Als Fördermittel- und Finanzierungsberater begrüßt Ignite Group das Konjunkturpaket der Bundesregierung. Im Zukunftspaket setzt die Regierung erste Schwerpunkte in der Förderung und Forschung kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) und stellt 130 Milliarden Euro bereit.
Mehr Mittel für Innovation, Technologie und Forschung
Um den Wettbewerb um die Zukunftstechnologien maßgeblich anzuführen, investiert die Bundesregierung in die Grundlagen- und angewandte Forschung. Ideen und Innovationen sollen somit schneller umgesetzt und in den Markt gebracht werden. Dafür nutzt das Konjunkturpaket die neue steuerliche Forschungszulage. Diese fördert Personalkosten unternehmerischer Forschungs- und Entwicklungsprojekte in Form einer Steuerrückzahlung.
Forschungsprojekte zur Liquiditätssicherung nutzen
„Unternehmerische Forschungsprojekte sind vor allem bei stagnierendem Tagesgeschäft in Krisenzeiten ein bewährtes Mittel, die Liquidität von Unternehmen zu sichern.“, erklärt Dr. Jörg Rupp, Geschäftsführer von Ignite Group. So werden zum einen während der Krise Kapazitäten umgeleitet und Mitarbeiter gebunden, zum anderen können Unternehmen nach der Krise, gestärkt mit neuen Produkten, in den Markt starten. Neben der Forschungszulage gibt es weitere, bewährte Förderprogramme, wie beispielsweise ZIM, das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand, um den Unternehmen eine Alternative zum Tagesgeschäft während der Krise zu bieten. Durch die Anpassungen der Richtlinie zum Jahresbeginn stehen kleinen und mittleren Unternehmen verbesserte Möglichkeiten zur Verfügung. Somit können, vereinfacht gesprochen, bis zu 120 Prozent der Personalkosten bezuschusst werden. Außerdem sind ab sofort auch Durchführbarkeitsstudien förderbar, um Unternehmen so an die Forschung heranzuführen.
Neue Förderschwerpunkte durch Zukunftsinvestitionen
Aus der Not eine Tugend machen – so ist es in etwa mit der Digitalisierung. Im Konjunkturpaket wurden somit absolut notwendige Förderungen und Beschleunigungen in der Digitalisierung ausgemacht. So soll der digitale Ausbau in Schulen, Verwaltungen und Kommunen schneller vorangetrieben werden und Künstlicher Intelligenz (KI) neue Produktinnovationen hervorbringen. Damit stehen neue Technologiesprünge im Fokus der Bundesregierung. Beispielsweise soll durch Quantentechnologie und Wasserstofftechnik die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und des Landes gesichert werden.
Ignite Group
Ignite Group ist eine bundesweit tätige Unternehmensberatung mit Sitz in Saarbrücken und Berlin. Das Unternehmen beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit den Themen Innovation, Forschung und Entwicklung, Technologieförderung und Finanzierung. Der Fokus liegt auf KMU aus sämtlichen Industriebereichen. Viele Kunden werden dabei bereits seit mehreren Jahren begleitet. Eine Spezialisierung der Beratungstätigkeit ist die ZIM Beratung. Ignite Group verfügt über einschlägige Erfahrung als ZIM-Berater, prüft Projekte auf die Eignung für einen ZIM-Antrag und übernimmt die Antragsstellung sowie die Projektabwicklung.
Die Dienstleistung umfasst außerdem die Unterstützung auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene. Unterstützte Förderprogramme sind neben dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) zum Beispiel die steuerliche Forschungszulage, aber auch der EIC-Accelerator, sowie die GRW-Förderung. Vom Bundesministerium für Wirtschaft ist Ignite Group dazu autorisiert, für das Förderprogramm go-inno Beratungsgutscheine in Höhe von bis zu 27.500 Euro auszustellen. Zudem ist Ignite Group vom TÜV Süd nach ISO 9001:2015 zertifiziert und Mitglied bei der Offensive Mittelstand sowie beim Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW).